Samstag, 18. Juni 2011

1 Stunde Festland "Up and away"

17.6.-18.6.2011
Gestern 09:00 Anker auf im Süd/Ost Teil von Korfu und zu den Sifotischen Inseln direkt am Grichischen Festland Östlich von Korfu. Bei der Überfahrt in Flaute, also Eisenjochel an und Dieselparfum um meine Nase wurde die schon längst fällige Wäsche gewaschen. Drei Kübel heraus aus den Backskisten zwei voll mit heissen, durch die Moterwärme erhitztes, Wasser gefüllt dazu eine halbe Kappe von Wiener Wäscheweiber Flüssig. In diese Brühe die Schmutzwäsche und dann alle 10 Minuten die Einzelnen Kleidungsstücke gegeneinander fest gerubbelt. Da weist dann warum die Wäscherei Mädels früher so rauhe Hände hatten ??? Danach die Stücke heraus hinten an der Badeplattform die Wäsche von der Lauge ausgewaschen im Salzigen Meewasser. Dann wieder in einen Kübel mit Süswasser gespült und Luftdicht gelagert. Und dazwischen jedesmal die Wäsche auswringen so fest du kannst. An den Sifotischen Inseln angekommen gleich die Wäscheleine gespannt und alles aufgehängt.
die wunderschöne Ankerbucht wo ich meine Wäsche zum trocknen aufgehängt habe.
Nach einem ausgedehnten Badestopp und Schnorcheltripp die Wäsche in den Regalen laufe ich den Ort Sifota an. Nach einer Einstündigen Prozedere über Verstehen und Nichtverstehen mit der Hafenmeister Stellvertreterin laufe ich aus dem Hafen wieder aus Richtung Paxos/Paxoi. Ist schon Spät 18:30 und bis Gaieos ist es 12 Nm wird wieder einmal knapp die Insel vor Sonnenuntergang zu erreichen, aber es geht sich Arschgenau aus und mit Hilfe von zwei netten Deutschen lege ich mein zweites Grichisches Römisch/Katholisch an einer Pier an.
 
 Der Hauptort Gaeos ganz rechts hinten, wo die weisse Häuserfront aufhört, ist die sehr schmale Hafenzufahrtskanal
Heute radle ich gleich früh Morgens los, will mir von Paxoi auch den Norden anschauen. Auch hier sind wie auf Korfu alle Häuser sehr gepflegt und überseht mit Blumen. Der Nördlichste Ort Lakka bietet die hier schönste Bucht. Türkisblaues Wasser schlägt mir entgegen. Gut dass ich meine Badesachen dabei habe . Bei solch klaren Wasser mit meinen verschwitzten Körper wieder weiter zustramppeln wäre sehr grausam gewesen. Nach zwei genussvollen Badestunden gehts aber trotzdem wieder den 350m Hohen steilen Berg hoch über die ganze Insel zurüch nach Gaeos. Paxoi lebt zu 50/50 von Tourismus und Olivenöl, die ganze Insel ist im Schatten der Olivenbäume. Stellt einen ganz besonderen Reiz dar. Und der ständige Duft von wilden Tymian. Ach ist das Herrlich......ach bin ich froh das Mountenbike dabei zu haben. Es ermöglicht mir einen sehr großen Aktionsradius.
 
am höchsten Punkt laut Telekom Arbeiter ca.350m, war über den Wolken...

das eigentliche Tagesziel, daß Museum von einer aufgelassenen Olivenölmühle

ganz im Norden der Insel Paxoi der Ort/Bucht Lakka

die Stühler der Taverna werden für den Busverkehr zur Seite geräumt....










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